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Über mich persönlich

Soprano sängerin

In der Titelpartie der Königin von Saba glänzte Nadja Korovina (Kristi) mit ihrem feurig-erotischen Sopran.

Die Sopranistin Nadja Kristi wurde in Kursk, Russland, geboren. Dort hat sie ihr erstes Diplom als Chorleiterin und Musikpädagogin an dem Musikkonservatorium „Sviridov“ erhalten.

In Berlin absolvierte sie ihr Studium mit Auszeichung im Fach Operngesang an der Hochschule für Musik ‚Hans Eisler‘ und war darüber hinaus Stipendiatin der Bayreuther Festspiele.

Während des Studiums hat sie mehrere Rollen studiert und in Hochschulproduktionen gesungen, so wie Freia „Rheingold“ und Eva “ Die Meistersinger von Nürnberg“ von R. Wagner, Miss Jessel „The Turn of the Screw“ B. Britten, Sylvia „Die wüsste Insel“ J. Haydn, Tosca „Tosca“ G. Puccini.

Von 2008-2013 war sie Mitglied der Berliner Staatsoper (Staatsopernchor).

In dieser Zeit arbeitete Nadja Kristi am Spintorepertoire. Wichtige Impulse erhielt sie von Paata Burchuladze und Sylvia Sass.

2013-2015

Im Herbst 2013 war sie Cover für Abigaille in Nabucco in der neuen Produktion von Keith Warner an der Deutschen Oper, wo sie in Vorstellungen die Rolle der Anna sang. In 2015 hat sie Lyudmila Monastyrska in der Rolle ‚Abigaille‘ wieder an der Deutschen Oper gecovert.

An der Oper Rom hat sie als Cover für Turandot (Leitung Pinchas Steinberg) gearbeitet.

In 2014 war Nadja Korovina als Cover für Evelyn Herlitzius in einer neuen Produktion von Schostakowitsch ‚Lady Macbeth‘ an der Deutschen Oper engagiert.

Juni 2015 sang sie wieder Anna in Nabucco an der Deutschen Oper Berlin.

Danach folgte eine Babypause.

 

jetzt

In den letzten Jahren hat Nadja Kristi eine rege Konzerttätigkeit begonnen. So sprang sie beim Boswiler Musiksommer in einer vielbeachteten Aufführung von Schostakowitsch 14 Symphonie für Christiane Oelze ein. Die Leitung hatte Michael Wendeberg. Des Weiteren sang sie als Solistin in Sinfoniekonzerten mit den Brandenburger Symphonikern, den Berliner Symphonikern und mit dem Russian National Orchestra.

In 2019 debütierte Nadja beim Festival in Kloster Neuburg bei Wien und sang die Titelpartie in Karl Goldmarks ‚Königin von Saba‘. Vor 2022 sang sie in russischen Theatern (Woronesch, Saratow) ua Tosca und Leonore (Trovatore).

Als Kammermusikerin war sie bei Kammermusikkonzerten der Berliner Staatskapelle zu hören (Schostakowitsch ‚Blok Lieder‘) und mit Musikern des RSB Sinfonieorchesters (Sylwestrow),

In diesem September nimmt sie Rachmaninows Liederzyklus op. 34 mit dem britisch-polnischen Pianisten Jonathan Powell für das Label Naxos auf.

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